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»Ich hadere mit …« beschreibt die Konsequenz des eigenen Seins an manchen Tagen treffender als alles andere. Allzu oft fehlen mir Worte und deren Nachhall, ein notwendiges Mindestmass an Selbstverständlichkeit, das Gefühl tatsächlich da zu sein, Atempausen und mit ihnen…
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Ich stehe am Fenster, atme, spüre die Hitze der Nachmittagssonne in meinem Gesicht. Mein Blick wandert hinaus, an geblühmter Vorhangspitze… Weiterlesen
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Was mich nachts wach hält und was mich tagsüber mitreisst, spricht augenscheinlich dieselbe Sprache – eine, die ich Wort für… Weiterlesen
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Ich sitze in einem jener Metallstühle, die unbequem sind, was man ihnen nur deshalb verzeiht, weil ihr Anblick einen unweigerlich… Weiterlesen
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Manche Tage sind schwierig. Manche Tage, die schwierig sind, dauern Ewigkeiten an. Ich stehe am Fenster, ein Blick an behutsam… Weiterlesen
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Ich bin unfassbar glücklich. Über das satte Grün des Frühlings, den Klang deines Lachens in meinem Ohr, wann immer ich… Weiterlesen
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Die Wochen, Monate und Jahre ziehen sich durch mich hindurch wie Flussläufe, die ihren Weg von vornherein kennen. Sie zweifeln… Weiterlesen