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  • Es ist noch immer Juni

    Lange ist es her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Noch länger das letzte Gespräch, das aus mehr als bloss Phrasen bestand, die an der Oberfläche vor sich hindümpelten, hohl wie abgestorbene Backenzähne. An das letzte Beisammensein ohne…

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  • Wie es nun einmal ist

    Es ist früh morgens. Ich sitze im stehenden Zug am Bahnhof, kurz bevor er losfährt und beobachte ein junges Paar, das eng umschlungen auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig steht. Er küsst sie immer wieder sanft auf die Stirn, worauf sie mit…

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  • Weiter im Text

    Natürlich kann man sich selbst zu jeder vollen Stunde fragen, ob alles richtig ist, so wie es ist, oder zumindest gut, oder auch bloss halbwegs okay. Und wenn man dann dasitzt und selbst im hintersten Winkel dessen, was die anderen…

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  • Zwischen den Dächern in Richtung Himmel

    Ich wohne zwischen den Dächern. Man könnte auch sagen zwischen den Gassen. Gassen, die sich weit schimpfen, sich oft aber ganz und gar nicht so anfühlen. Dann zum Beispiel, wenn es mal wieder scheint, als käme sie Stück für Stück…

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  • Drückende Drückebergerfragen

    Von zweimal-unendlich-und-dreiviertel Fragen, die ich dir gerne stellen würde, seit sich unsere Wege damals kreuzten und ineinander verhedderten, drückt eine mit Abstand am meisten. An dieser einen Stelle zwischen den Rippenbögen drückt sie mich immer wieder, ebenso fahrig wie unbequem.…

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  • Von Stolpersteinen und dem Mut zu mehr

    In die Schlaflosigkeit gesungen haben wir uns einmal mehr, weder sanft noch leise, mit unseren goldenen Regeln und kühnen Behauptungen, den nervenaufreibenden Diskussionen. Als ich dann so dalag, wach bis auf die Knochen, heller als der Mond je voll sein…

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