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  • Wie es wohl wäre

    Ich pflege in Details zu denken, mich in Nebensächlichkeiten zu verlieren, ein bisschen zu tief zu empfinden. Seit ich mich erinnern kann, versuche ich abzustreifen, was mich im stets mitschwingenden Gefühl der Rastlosigkeit verankert, jener leisen aber bestimmten Ahnung davon,…

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  • Wenn

    Wenn ich still werde und damit mehr sage. Wenn sich die Tage über meine Wahrnehmung legen wie muffige Wolldecken und im selben Moment zu kurz und endlos scheinen. Wenn wir der Distanz zwischen uns die Hände reichen und jene weder…

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  • Ein Abend am Meer

    Es fühlt sich an, als würde das Meer sein Wasser in Richtung Horizont pressen, während das Lila des Himmels tiefer und tiefer sinkt, sich mehr und mehr verdichtet, um sich schliesslich müde zur Ruhe zu legen. Mein Blick verweilt –…

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  • Vom Hadern und Mitgehen

    »Ich hadere mit …« beschreibt die Konsequenz des eigenen Seins an manchen Tagen treffender als alles andere. Allzu oft fehlen mir Worte und deren Nachhall, ein notwendiges Mindestmass an Selbstverständlichkeit, das Gefühl tatsächlich da zu sein, Atempausen und mit ihnen…

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  • Wie alte Bekannte

    Ich stehe am Fenster, atme, spüre die Hitze der Nachmittagssonne in meinem Gesicht. Mein Blick wandert hinaus, an geblühmter Vorhangspitze vorbei und durch Fensterscheiben hindurch. Was mir entgegenbrandet, ist die Ahnung einer Menge an Leben, die sich anfühlt wie ein…

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  • Wohin mein Blick fällt

    Was mich nachts wach hält und was mich tagsüber mitreisst, spricht augenscheinlich dieselbe Sprache – eine, die ich Wort für Wort verstehen lernen will, während das Leben behäbig seine Kreise zieht. Ich drehe mich mit und staune. Mein gedachter Radius…

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