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  • Ich glaube, ich scheisse aufs »Glücklichsein«

    Während die anderen mal wieder so tun, als hätten sie Ahnung, sitze ich hier in meiner siffigen Ecke und kaue mir die Fingernägel ab. Bis dahin, wo es weh tut. Gelebten Schmerz mit gefühltem überdecken tut hin und wieder nämlich…

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  • Was wir gemeinhin »Liebe« nennen

    Dieses offenbar nie enden wollende, nicht selten bitterzart herzaufreibende Hin und Her zwischen »Oh, wie sehr du mich beflügelst!« und »…wäre unser Leben im Grunde nicht einfacher ohne einander?« Ich mag mich irren, aber womöglich macht eben dieses felsenfest schütterne…

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  • Bartresenmonologe

    Los, trink den Rotwein aus und hör mir zu. Das leere Glas wirst du brauchen, um sie enttäuscht auszuspucken, die Erinnerung an hier und jetzt, an dich und mich. Ich befürchte nämlich, mit ein klein wenig Abstand zwischen eben gerade…

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  • Und dennoch

    Wenn aus Mittsommer Laubrascheln wird und die Tage in immer dichter werdendem Nebel verschwimmen, ist es mit einem Mal wieder da. Dieses leise Gefühl, das man bereits kennt, von dem man dennoch nie weiss, ob man es herbeisehnen oder fürchten…

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  • »L’enfer, c’est…«

    Man teilt Gefühlslagen ein, wie man alles einzuteilen pflegt, heutzutage. In Schubladen zum Beispiel oder auf einer Konstante. Und so findet man sich denn auch zu jeder Zeit wieder, auf einer gefühlten Umlaufbahn um sich selbst kreisend, irgendwo zwischen himmelhochjauchzend…

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  • Dein Leben? Oh.

    Stell dir vor, du gehst morgens nichtsahnend aus dem Haus und kehrst abends als jemand anderes zurück.

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