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  • Vielleicht einfach müde

    Ich liege bäuchlings im Gras, die Novembersonne kämpft sich durch schwere Schichten aus Nebel immer näher an mein Bewusstsein heran. Den Kopf auf meine vor mir zusammengefalteten Hände gestützt, denke ich darüber nach, wohin Fragen verschwinden, sobald sie beantwortet wurden…

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  • Es ist, was es ist

    Es sind die leeren Strassen, die ein Blick aus dem Fenster verrät, nachdem man sich aus der warmen Bettdecke geschält und die ersten zwei Schritte in den Tag hinaus gewagt hat. Es ist der Blick in den Spiegel und in…

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  • Du fehlst mir

    Du fehlst mir. Wirklich bewusst wird mir das in jenen Momenten, da ich dich sehe. Wenig vermag es, mir so unerwartet den Atem zu rauben wie das Empfinden von Entfernung, die am grössten und unüberbrückbarsten scheint, während man sich gegenübersteht.

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  • So etwas wie Zuversicht

    Am Ufer stehen und aufs Wasser hinausblicken, während Gedanken durch den eigenen Kopf strömen, als wären sie plätschernde Bäche. Bäche, die vielleicht zu strudelnden Flüssen werden, dereinst im Später. Im Hier und Jetzt nirgendwo sonst sein wollen, nichts anderes tun…

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  • Gleichwohl unabdingbar

    Mehr und mehr vermute ich uns in dem, was ungesagt bleibt, unbetrachtet, unerhört. Montagmorgen. Ein Blick aus dem Fenster, hinunter auf Pflastersteine in Nassgrau, besprenkelt mit braungetönten Blattschnipseln, die offenbar aufgegeben haben, sich dem Lauf der Zeit ergeben. Hinter mir…

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  • In Frage gestellt

    Irgendwo zwischen gähnender Leere und schier berstender Fülle taumeln wir durch Zeit, Raum und knapp aneinander vorbei. Wir schlüpfen in Stimmungen und Ansichten wie in nicht wirklich gut passende Kleider, kombinieren planlos, starren uns selbst aus dem Spiegel immer undurchsichtiger…

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